RETTmobil International öffnet ihre Tore

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Pressemitteilung

Fulda, 10.05.2022

RETTmobil International öffnet ihre Tore

Das lange Warten hat ein Ende: Am morgigen Mittwoch, 11. Mai 2022, öffnet die RETTmobil International ihre Tore. Pünktlich um 9 Uhr werden alle drei Eingänge geöffnet sein. Die Veranstalter rechnen mit rund 8.000 Besucherinnen und Besuchern für den ersten Messetag.

„Wir sind seit dem 4. Mai jeden Tag auf dem Messegelände, um die RETTmobil International vorzubereiten“, sagt Manfred Hommel, Geschäftsführer der Fuldaer Messegesellschaft. Bis in den späten Dienstagabend sind die Aussteller und Messebauer bei der Arbeit. „Mit 467 Ausstellern sind wir voll ausgelastet“, erklärt Hommel. Dennoch hätte es bis Ende letzter Woche immer wieder Anfragen von Unternehmen gegeben, ob noch eine Teilnahme möglich sei.

Die offizielle Eröffnung der RETTmobil International wird am Mittwoch um 10 Uhr im Messerestaurant stattfinden. DRK-Generalsekretär Christian Reuter wird als diesjähriger Schirmherr erwartet. Darüber hinaus sind Grußworte von Karl-Heinz Banse, Präsident der Deutschen Feuerwehr-Verbandes (DFV), Dr. Heiko Wingenfeld, Oberbürgermeister der Stadt Fulda, und Professor Dr. Peter Sefrin, Wissenschaftlicher Leiter der RETTmobil International, geplant. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung werden der Eröffnung der ersten RETTmobil nach 2019 beiwohnen.

Den Abschluss des offiziellen Teils wird eine Spendenübergabe bilden. Die Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR), ideeller Träger der RETTmobil, spendet 26.000 Euro zugunsten der Ukraine. Die Summe wird anteilig an die Ukraine-Hilfsmaßnahmen des Deutschen Roten Kreuzes und des Deutschen Feuerwehr-Verbandes ausgeschüttet. Ab 12:30 Uhr ist am Stand des DRK ein Empfang geplant, bei dem die Ukraine-Hilfe ebenfalls ein wichtiges Thema sein dürfte.

Neben aktuellen Krisen scheint die Elektromobilität im Fokus des Interesses auf der diesjährigen RETTmobil International zu stehen. Mercedes-Benz und Volkwagen werden ebenso wie die Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH und die Ambulanz Mobile GmbH verschiedene Lösungen zu diesem aktuellen Thema präsentieren.

„E-Mobilität ist ein großes Thema, das nicht nur in der breiten Öffentlichkeit, sondern auch in Fachkreisen von Feuerwehr und Rettungsdienst stark diskutiert wird“, erläutert Manfred Hommel. „Insofern ist es sehr gut und immens wichtig, wenn die RETTmobil als Plattform genutzt wird, um hier Praxismodelle zu zeigen und sich darüber auszutauschen.“

Corona wird ebenfalls ein Thema sein – zum Beispiel im Rahmen des umfangreichen Fachprogramms. Um ihren Teil zur Eindämmung der Pandemie beizutragen, haben die Veranstalter ein umfangreiches Hygienekonzept erarbeitet. Auch wenn die behördlichen Vorgaben zuletzt stark gelockert wurden, empfiehlt die Messegesellschaft, in den Hallen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und möglichst einen Abstand von 1,5 Metern einzuhalten. Alle Hallen sind mit Desinfektionsmittelspendern ausgestattet. Die Zahl der Toiletten auf dem Messegelände wurde ebenso wie deren Reinigungsintervalle erhöht.

Die RETTmobil International wird bis inklusive Freitag, 13. Mai 2022, täglich zwischen 9 und 17 Uhr ihre Tore öffnen. Außerplanmäßig wird es an den drei Eingängen Tageskassen geben, sodass auch Kurzentschlossene die Veranstaltung besuchen können. Zwischen Bahnhof und Messegelände wird ein halbstündlicher kostenloser Shuttle-Service eingerichtet. Das Parken für Besucher der RETTmobil ist kostenlos. Rund um das Messegelände stehen circa 3.000 kostenlose Besucherparkplätze zur Verfügung.

 

Foto: Osthessen News / Messe RETTmobil International GmbH

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Veranstalter

Messe RETTmobil International GmbH
Buseckstraße 16 | 36043 Fulda

+49 661 410 84 05-0
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info@rettmobil-international.com

Deutscher Feuerwehrverband greift aktuelle Themen auf

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Pressemitteilung

Fulda, 20.04.2022

Deutscher Feuerwehrverband greift aktuelle Themen auf

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) unterstützt seit der ersten Veranstaltung im Jahre 2001 die RETTmobil. Auch in diesem Jahr wird der DFV in Fulda wieder aktuelle Themen aufgreifen und Projekte präsentieren, die nicht nur für Feuerwehrleute interessant sind.

„Wir nutzen die RETTmobil schon immer gerne für den Austausch und die Vernetzung“, erklärt DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. In diesem Jahr wird der Deutsche Feuerwehrverband in Halle F, Stand 1205, zu finden sein. Hier kann sich das Fachpublikum zum Beispiel über das Projekt „Faktor 112“ informieren, in dem es um Gewalt gegen Einsatzkräfte geht. Der Deutsche Feuerwehrverband informiert zudem auf der RETTmobil International über Maßnahmen zur Extremismusprävention in der Feuerwehr.

Im Rahmen der Messe richtet der DFV erneut das Spitzentreffen der Blaulichtorganisationen aus. „Hier beschäftigen uns vor allem der Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Die Starkregen- und Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres haben deutlich gezeigt, dass hier Bedarf an verbesserter Technik, Kommunikation und auch Warnung der Bevölkerung besteht“, erläutert der DFV-Präsident.

Ferner findet parallel zur RETTmobil International am 12. Mai 2022 in Fulda zum achten Mal das Symposium „Hilfe für Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren“ statt. Veranstalter ist die DFV-Stiftung „Hilfe für Helfer“, unterstützt wird das Symposium vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

„Die Pandemie hat die starke Weiterentwicklung digitaler Angebote im Bevölkerungsschutz wesentlich mit ausgelöst. Das gilt auch für PSNV-Fachbedarfe. Insofern ist es folgerichtig, dass wir auf diesem Symposium die Frage der Digitalisierung – sowohl ihre Chancen als auch ihre Risiken – mit besonderem Blick auf die psychosozialen Herausforderungen für Helferinnen und Helfer diskutieren“, wirbt BBK-Präsident Armin Schuster für die Teilnahme am Symposium. Information und Anmeldung: https://www.feuerwehrverband.de/dfv/hfh-vorstellung/hfh-symposien/.

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Vorbereitungen liegen voll im Zeitplan

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Pressemitteilung

Fulda, 12.04.2022

Vorbereitungen liegen voll im Zeitplan

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: In vier Wochen öffnet die RETTmobil International in Fulda ihre Tore (11. bis 13. Mai 2022). Das Fachpublikum kann sich während der dreitägigen Veranstaltung auf über 400 Aussteller aus 25 Ländern freuen.

Die Organisatoren der RETTmobil International sind voll im Zeitplan. Wenn am 11. Mai 2022 auf dem Messegelände um 9 Uhr die Tore geöffnet werden, wartet auf die Besucherinnen und Besucher eine hochinteressante Veranstaltung.

„Die ersten mobilen Ausstellungshallen stehen bereits“, verriet Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH, Ende vergangener Woche. „Jetzt geht es Schlag auf Schlag weiter. Wir liegen voll im Zeitplan.“

Die Auslastung der Ausstellungsfläche liegt bei 100 Prozent, und immer noch melden sich fast täglich Firmen, die sich gerne auf der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität präsentieren möchten. „Wir schauen, was möglich ist, aber zaubern können auch wir leider nicht“, so Manfred Hommel. Neben den 19 Ausstellungshallen steht ein umfangreiches Freigelände zur Verfügung. Hier finden unter anderem Praxistests, Übungen und Vorführungen, zum Beispiel Drohnen im Rettungseinsatz und Höhenrettung, statt. Hinzu kommt der beliebte Offroad-Parcours.

Insgesamt stellt Geschäftsführer Hommel eine gute Stimmung in der Rettungsdienstbranche fest. „Die Unternehmen freuen sich, ihre Produkte und Dienstleistungen endlich wieder im persönlichen Gespräch vorzustellen“, sagt Hommel. Gleichwohl spielt Digitalität bei sehr vielen Firmen heute eine große Rolle. Sie können sich auf das neue, lückenlose Glasfasernetz auf dem Messegelände verlassen. Die RETTmobil International ist bestens gerüstet, um weltweit wieder ein Zeichen zu setzen.

 

Foto: Martin Engel

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Tickets für die RETTmobil International gibt es ab sofort ONLINE

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Pressemitteilung

Fulda, 10.03.2022

Tickets für die RETTmobil International gibt es ab sofort ONLINE

WICHTIG: Es ist die einzige Möglichkeit, Eintrittskarten zu erwerben!

Wer geplant hat, nach Fulda zu reisen, um die RETTmobil International zu besuchen, sollte seine Eintrittskarte dabei haben. Ticketschalter am Eingang des Messegeländes wird es nicht mehr geben.

„Wir haben uns aus mehreren Gründen dafür entschieden, Eintrittskarten über den Online-Ticket-Shop auf unserer Webseite anzubieten“, sagt Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH. „Tickets online zu buchen, ist bequem und einfach. Vor allem sollen auf diese Weise aber lange Wartezeiten und Schlangen an den Kassen und Eingängen vermieden werden, außerdem kommt man auch der Dokumentationspflicht in Zeiten der Pandemie nach. Aus demselben Grund ist geplant, in diesem Jahr neben dem Haupteingang einen weiteren Eingang zur Messe einzurichten. Schließlich müssen wir immer noch mit einer Pandemielage leben, die gewisse Vorkehrungen bereits in der Planungsphase einer Messe erfordern“, bittet Hommel um Verständnis.

Tageskarten für Besucherinnen und Besucher sind zum Preis von 20 Euro erhältlich. Darin enthalten ist die Nutzung eines kostenlosen Pendelbusses, der halbstündlich zwischen Messegelände und ICE-Bahnhof Fulda (Ausgang Richtung Stadt) verkehrt. Darüber hinaus stehen unmittelbar am Messegelände circa 3.000 kostenlose Besucherparkplätze zur Verfügung.

Ebenfalls nur online lassen sich Plätze im Rahmen des Fachprogramms sichern. Egal, ob man an Fortbildungen, Workshops oder dem neuen Format „Meet the Experts“ teilnehmen möchte – der Weg dorthin führt ausschließlich über den Online-Ticket-Shop.
Interessierte sollten nicht lange zögern; die Teilnehmerzahl ist limitiert. Das komplette Programm ist auf www.rettmobil-international.com einzusehen.

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DRK-Hilfstransport für ukrainische Bevölkerung unterwegs nach Polen

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Pressemitteilung

Fulda, 01.03.2022

DRK-Hilfstransport für ukrainische Bevölkerung unterwegs nach Polen

Die andauernden und sich ausweitenden Kampfhandlungen in der Ukraine verstärken die bereits bestehende humanitäre Krise immer weiter. „Das Deutsche Rote Kreuz schickt heute einen ersten größeren Hilfstransport nach Polen. Das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ist schon jetzt unermesslich und nimmt tagtäglich weiter zu. Der humanitäre Bedarf steigt auch in benachbarten Ländern, in die die Menschen fliehen“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK.  „Die Fluchtbewegungen aus der Ukraine lassen die Auswirkungen des bewaffneten Konflikts in der Wahrnehmung vieler immer näher rücken. Darüber dürfen wir bei unseren humanitären Anstrengungen jedoch keinesfalls die Menschen vergessen, die im Land bleiben.“

Der Hilfskonvoi des DRK ins polnische Lublin umfasst 3.280 Feldbetten, 4.680 Isomatten und mehr als 750 Hygienepakete, die jeweils für die Versorgung eines fünfköpfigen Haushalts für einen Monat ausgelegt sind. Die insgesamt 88 Tonnen Hilfsgüter wurden heute am DRK-Logistikzentrum Schönefeld auf fünf LKW verladen. Die 40-Tonner werden zehn Stunden reine Fahrtzeit auf dem Landweg benötigen und voraussichtlich am Mittwoch Lublin im Osten Polens erreichen. Bereits seit Montag unterstützt dort ein Nothilfeexperte des DRK die Schwestergesellschaft, das Polnische Rote Kreuz, beim Aufbau eines Logistikdrehkreuzes. Von dort aus können die Nothilfegüter dann sobald möglich sowohl an die betroffene Bevölkerung in der Ukraine als auch an geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer in Polen verteilt werden.

„Das Deutsche Rote Kreuz ist fest entschlossen, in enger Zusammenarbeit mit seinen Schwestergesellschaften, eine stete Versorgungslinie über Polen aufzubauen und damit die humanitäre Hilfe für betroffene Ukrainerinnen und Ukrainer längerfristig zu sichern. Wir sind nach wie vor in der Ukraine vor Ort. Gleichzeitig intensivieren wir unser humanitäres Engagement mit unseren Schwestergesellschaften in den Nachbarländern, um damit sowohl die Menschen in der Ukraine als auch die Menschen auf der Flucht in dieser schweren Zeit bestmöglich zu unterstützen“, sagt Reuter.

Die Pressestelle vermittelt gern Interviews mit einem Pressesprecher, der den Hilfstransport begleitet.

Das DRK bittet um Spenden für die betroffene Bevölkerung
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Ukraine

 

Foto: Gero Breloer / DRK

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DLRG sucht Wasserretter für Nord- und Ostsee

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Pressemitteilung

Fulda, 23.02.2022

DLRG sucht Wasserretter für Nord- und Ostsee

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) organisiert den Wasserrettungsdienst an rund 90 Stränden der Nord- und Ostsee von ihrem Bundeszentrum in Bad Nenndorf aus. Besonders für die Vor- und Nachsaison sucht die Organisation noch weitere Wasserretter.

In jeder Saison sind zwischen Borkum und Usedom etwa 5.000 Rettungsschwimmer und -schwimmerinnen im Einsatz. Während sich für die Hauptsaison meist mehr Interessierte bewerben als nötig sind, gibt es in der Vor- und Nachsaison freie Plätze.

„Im Mai und Juni sowie dann wieder im September können wir praktisch immer weitere Retter mit aufnehmen“, sagt der Leiter Einsatz der DLRG, Alexander Paffrath. In diesem Zeitraum könnten sich Bewerber oft die Wachstation aussuchen und erhielten in vielen Seebädern kostenlosen oder deutlich ermäßigten Eintritt in Freizeiteinrichtungen. Auch die Familie könne in vielen Fällen mitkommen. Zusätzlich zur Nebensaison bestünde derzeit auch noch Bedarf in der ersten Juli-Hälfte, so Paffrath weiter.

Wie beim Wasserrettungsdienst am heimischen Badesee erfolgt der Einsatz an der Küste ehrenamtlich. Die Rettungsschwimmer bekommen jedoch vom jeweiligen Tourismusservice eine Unterkunft gestellt, Fahrkosten werden erstattet und ein tägliches Taschengeld gezahlt.

 

Foto: DLRG

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Neues Gefahrenwarnsystem an Bus- und Bahnhaltestellen

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Pressemitteilung

Fulda, 16.02.2022

Neues Gefahrenwarnsystem an Bus- und Bahnhaltestellen

Viele Unterstände an Bus- und Bahnhaltestellen verfügen über große Bildschirme, auf denen nicht zuletzt Werbung dargestellt wird. In Bremen sind die digitalen Tafeln an das bundeseigene Modulare Warnsystem (MoWaS) angeschlossen worden. Die Hansestadt erhält damit ein neues, zusätzliches Warnsystem für den öffentlichen Raum.

An Fahrgastunterständen der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) sind vor Kurzem im Innenstadtbereich die 20 digitalen Werbetafeln der Firma Wall an MoWaS angeschlossen worden. Mithilfe der gut sichtbaren großen Bildschirme können ab jetzt Fahrgäste, Passanten und Verkehrsteilnehmer im Gefahrenfall – zum Beispiel bei drohendem Hochwasser – unmittelbar gewarnt werden. Es handelt sich um eine Ergänzung zu den bestehenden Informationskanälen wie der Warn-App NINA. Das Modulare Warnsystem wird vollständig vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betrieben.

Die Feuerwehr Bremen ist in der Hansestadt als Behörde für die Auslösung von Warnmeldungen im Alltag und im Katastrophenfall zuständig. Diese Mitteilungen erreichen automatisiert und direkt über eine gemeinsame Schnittstelle die digitalen Werbeflächen und werden dort bis zur Entwarnung eingespielt.

„Für die Warnung der Bevölkerung gilt: Die Mischung macht’s!“, sagt Karl-Heinz Knorr, Katastrophenschutzbeauftragter für das Land Bremen. „Mit den Werbetafeln wird den Radiodurchsagen und der NINA-App eine weitere Komponente hinzugefügt, Sirenen und Cell-Broadcast sollen folgen. Wir wollen die Menschen mit einem breiten Warnmittel-Mix auf möglichst vielen Wegen erreichen.“

 

Foto: Wall GmbH

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RETTmobil 2022: Alle Ampeln auf Grün

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Pressemitteilung

Fulda, 23.01.2022

RETTmobil 2022: Alle Ampeln auf Grün

Gut ein Vierteljahr vor dem Start der RETTmobil International 2022 (11. bis 13. Mai) laufen die Vorbereitungen nach Plan. Trotz einer sich immer wieder ändernden Corona-Lage, sind die Organisatoren der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität bestens vorbereitet.

„Wir beobachten die Entwicklung der Corona-Lage fortlaufend und werden alle notwendigen Maßnahmen mit den zuständigen Behörden vor Ort abstimmen, sagt Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH. „Unser Gesamtkonzept, gerade auch hinsichtlich der Hygieneregelungen, ist so aufgestellt, dass wir auf nahezu alle Entwicklungen sofort reagieren können. Unsererseits stehen deshalb alle Ampeln auf Grün“, freut sich Hommel.

Die Vorbereitungen sind voll im Gange. Alles ist auf den 11. Mai 2022 fokussiert, wenn die RETTmobil International um 9 Uhr erstmals nach 2019 wieder ihre Tore öffnen kann. Über 400 Aussteller aus 25 Ländern haben ihr Kommen zugesagt, unter anderem aus den USA, der Volksrepublik China und Russland. Ein Schwerpunkt bilden traditionell die führenden Branchenvertreter aus Deutschland bzw. Europa.

„Uns erreichen immer noch mehrmals in der Woche Anfragen von Unternehmen, die unbedingt mit einem Stand auf der RETTmobil International vertreten sein wollen“, so Manfred Hommel. „Dabei sind wir seit geraumer Zeit eigentlich ausgebucht.“ Das gesamte Team der Messe RETTmobil International GmbH versucht für alle Anfragen entsprechende Lösungen zu finden.

Die Besucherinnen und Besucher können sich also auf eine hochinteressante RETTmobil International freuen. Neben zahlreichen Produktneuheiten und Innovationen wird es auch wieder ein umfangreiches Fachprogramm geben. Fortbildungen, Workshops sowie das neue Format „Meet the Experts“ befinden sich ebenso in den finalen Planungen wie Vorführungen und der bekannte Offroad-Parcours. Näheres hierzu in Kürze auf der RETTmobil-International-Website www.rettmobil-international.com.

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WAS residiert jetzt in Emsbüren

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Pressemitteilung

Fulda, 14.01.2022

WAS residiert jetzt in Emsbüren

Nach 30 Jahren Sonderfahrzeugbau in Wietmarschen und gut einjähriger Bauphase hat die Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS) zum Jahreswechsel ihre neue Heimat in Emsbüren bezogen.

Der Umzug kam nicht überraschend. Aufgrund des enormen Wachstums in den letzten Jahren reichte der Platz in Wietmarschen nicht mehr aus. Deshalb beschäftigten sich die Verantwortlichen des Unternehmens schon länger mit dem Gedanken, einen neuen Firmensitz zu suchen.

Bis vor kurzem nutzte WAS vier Fertigungs- und Logistikstandorte in der Region. Künftig wird die gesamte Produktion, Logistik und Verwaltung wieder auf einem Gelände zentralisiert sein. Die Wahl fiel auf ein Grundstück an der Darwinstraße in Emsbüren, verkehrsgünstig gelegen direkt am Autobahnkreuz A30/A31.

Seit dem Sommer 2021 arbeiten bereits die Produktion und Service-Werkstatt in den neuen Hallen, weitere Bereiche werden bald schon folgen. Kürzlich zogen beispielsweise die Verwaltungsabteilungen von Wietmarschen nach Emsbüren.

Parallel zum Wechsel des Firmenstandortes stellte die Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH einen neuen Gesellschafter und eine veränderte Geschäftsführung vor.

Nach dem Zusammenschluss mit der LUEG Gruppe mit Sitz in Bochum erhielt WAS zum 1. November 2021 eine neue erweiterte Geschäftsführung. Neuer CEO ist Branchenkenner Roland Müller mit langjähriger Erfahrung im Nutzfahrzeug- und Sonderfahrzeugbau. Als CFO tritt Dr. Patrick Kresse aus dem Haus Mercedes-Benz LUEG an. Die Funktion als CSO übernimmt der langjährige Geschäftsführer der WAS Andreas Plöger, der bereits seit 2013 wichtige Unternehmensentwicklungen mitgestaltet hat.

 

Foto: WAS

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Thomas Helmer: „RETTmobil 2022 – wichtiger Meilenstein in die Normalität“

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Pressemitteilung

Fulda, 05.01.2022

Thomas Helmer: „RETTmobil 2022 – wichtiger Meilenstein in die Normalität“

Die Jahre 2020 und 2021 haben auch die Feuerwehren und Hilfsorganisationen vor bisher nicht denkbare Probleme gestellt, dazu gehören u.a. auch die fehlenden Besuche von Messen, Symposien und Workshops. Gerade die unzähligen Gespräche, beispielsweise während eines Messebesuches, ob mit Firmenvertretern oder auch anderen Fachbesuchern, stellen einen wichtigen Baustein im Netzwerk und der technisch-taktischen Ausrichtung der Gefahrenabwehr dar. Die Feuerwehr Fulda hat seit der ersten RETTmobil den intensiven Austausch vor, während und nach der Messe als festen Bestandteil in ihrem Jahreskalender und daraus wertvolle Impulse für die eigene Weiterentwicklung gewonnen.

RETTmobil 2020 und 2021 ausgefallen, Interschutz verschoben, daher wird die RETTmobil 2022 ein Meilenstein auf dem Weg zurück in die Normalität und als Treffpunkt für alle Organisationen in der Gefahrenabwehr und Rettung eine wichtige Rolle spielen. Es ist wichtig nach den vergangenen Monaten bzw. Jahren mit der RETTmobil wieder etwas „Normalität“ unter den derzeitigen pandemischen Rahmenbedingungen zurückzubringen, neue Technologien zu präsentieren, im Fachkongress die aktuellen Themen aufzugreifen und den persönlichen Austausch zu ermöglichen.

Wir als Feuerwehr Fulda freuen uns auch dieses Jahr wieder dabei zu sein, auch wenn dieses Jahr, durch die pandemiebedingten Einschränkungen, eine besondere Herausforderung für uns darstellt. Der Schwerpunkt unserer Präsenz auf der Messe wird sich mit dem Thema E-Mobilität beschäftigen. Welche Gefahren bestehen für die Einsatzkräfte und welche Möglichkeiten haben die Feuerwehren sich vorzubereiten? Wo sind z.B. die Vor- und Nachteile von Wassercontainern bzw. mobilen Lösungen zu sehen?

Ein weiterer Schwerpunkt, die vielfältigen, notwendigen Möglichkeiten bei der Personensuche, wird durch unseren Partner, das DRK Fulda, präsentiert. U.a. wird hier der Einsatz moderner Drohnentechnik vorgeführt.

Im Bereich der Fortbildung werden Feuerwehr Fulda und DRK Fulda das Thema medizinisch-technische Rettung nach PKW-Unfällen, mit dem Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Notärztinnen und Notärzten, präsentieren.

Als besondere Form der Rettung wird die Werkfeuerwehr Kali + Salz mit ihrem großen Teleskopmast vor Ort sein und Vorführungen aus dem Bereich Rettung aus der Höhe präsentieren.

 

Foto: Thomas Helmer, Leiter der Feuerwehr Fulda

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