RETTmobil 2023 plant mit größerem Messegelände

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Pressemitteilung

Fulda, 09.12.2022

RETTmobil 2023 plant mit größerem Messegelände

In rund fünf Monaten öffnet die RETTmobil 2023 ihre Tore. Ein sehr guter Zeitpunkt, schon einmal einen Blick auf den derzeitigen Stand der Planungen zu werfen.

Das Interesse der ausstellenden Unternehmen ist ungebrochen. Schon jetzt haben sich Aussteller aus über 20 Ländern angemeldet. Für die typische internationale Atmosphäre wird also auch auf der nächsten RETTmobil gesorgt sein. Erstmalig wird ein Aufbauhersteller für Rettungsfahrzeuge aus Großbritannien und ein spanisches Unternehmen mit Fahrzeugausbauten für das Rettungs- und Feuerwehrwesen in Fulda zu sehen sein.

Firmen, die mit einem Stand auf der Messe im kommenden Mai vertreten sein möchten, sollten sich schnell entscheiden. Die RETTmobil 2023 ist auf dem bisherigen Messegelände in Fulda bereits komplett ausgebucht. „Fast täglich gehen Anfragen und Anmeldungen ein“, berichtet Sandra Hommel-Liebich, zuständig für die Aussteller- und Besucherbetreuung. „Bereits vor der letzten Messe wurden für das Jahr 2023 Anmeldungen vorgenommen, um sich Standflächen zu sichern“, erzählt sie.

Aber es bestehen noch Chancen, in Fulda dabei zu sein. Um weiteren Ausstellern entgegenzukommen, nahm die Messegesellschaft in Zusammenarbeit mit der Stadt Fulda Geländeoptimierungen vor. Derzeit wird zudem eine Erweiterung des Messegeländes geprüft.

„Wir hoffen, dadurch weitere Messehallen und/oder zusätzliches Freigelände zu erhalten, um der Nachfrage gerecht zu werden“, so Sandra Hommel-Liebich.

Die steigende Nachfrage sei zum einen auf ein deutlich zunehmendes Interesse von Herstellern aus der Feuerwehrbranche zurückzuführen. Vor allem Aufbauhersteller von Feuerwehrfahrzeugen werden 2023 deutlich stärker präsent sein als bislang. Zum anderen ist festzustellen, dass Dienstleister sowie Anbieter von Softwarelösungen und Digitaltechnik die RETTmobil stärker als Plattform im Blick haben.

Die Vielzahl von Ausstellern aus dem Feuerwehrwesen macht sich auch im Fortbildungsprogramm bemerkbar. Aktuell wird daran gearbeitet, die Vorträge um feuerwehrspezifische Themen wie Digitalisierung bei der Feuerwehr oder E-Mobilität zu ergänzen. Daneben wird es wie gewohnt viele Programmpunkte zu aktuellen Themen aus dem Rettungswesen geben. In unterschiedlichen Formaten werden zum Beispiel die Aspekte „Massenanfall von Verletzten“, Krisenintervention, „Rettungsdienst & Terror“ sowie „Rettungsdienst am Limit“ aufgegriffen. In Abstimmung mit dem wissenschaftlichen Beirat wird das Fortbildungsprogramm für die RETTmobil 2023 spätestens Ende Januar 2023 veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt können die Veranstaltungen auch gebucht werden.

Unverändert kostenlos sind die Parkplätze am Messegelände und der Messe-Shuttle zwischen dem ICE-Bahnhof Fulda und dem Messegelände. „Die Erfahrung aus diesem Jahr hat gezeigt, dass viele Besucherinnen und Besucher verstärkt die Bahn nutzen, um zur RETTmobil zu kommen“, sagt Sandra Hommel-Liebich. „Deshalb werden wir mehr Busse einsetzen und die Taktung optimieren.“

Gesichert ist auch, dass sich am jährlichen Turnus der RETTmobil nichts ändern wird. 2024 wird die Messe vom 15. bis 17. Mai stattfinden, wie gewohnt in Fulda.

Aktuelle Infos sowie demnächst auch Bestellmöglichkeiten für Eintrittskarten und Tickets für das Fortbildungsprogramm sind unter www.rettmobil-international.com zu finden.

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Veranstalter

Messe RETTmobil International GmbH
Buseckstraße 16 | 36043 Fulda

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info@rettmobil-international.com

Malteser fordern „gravierende Veränderungen“ im Rettungsdienst

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Pressemitteilung

Fulda, 25.11.2022

Malteser fordern „gravierende Veränderungen“ im Rettungsdienst

Die Malteser warnen vor einer zunehmend schlechteren Notfallversorgung der Bevölkerung. „Das bisherige System der Notfall-Versorgung ist in weiten Teilen überholt. Die Menschen, die zwar schnell, aber einfache medizinische oder pflegerische Hilfe benötigen, müssen andere Angebote bekommen“, fordert der nationale Leiter Rettungsdienst des Malteser Hilfsdienstes, Michael Schäfers.

„Ohne gravierende Veränderungen im Rettungsdienst droht eine lokale Unterversorgung“, warnt Schäfers. Viel zu langsam werde neuen Lösungsansätzen Raum gegeben oder behinderten einzelne Akteure eine Fortentwicklung. Auf einem Symposium zum Rettungsdienst in Bad Lauterberg erörterten Experten und Leiter von Rettungswachen der Malteser aus allen Bundesländern notwendige Veränderungen.

„Wir müssen die Bedürfnisse der Menschen zur Grundlage nehmen, welche Art der Hilfe wir ihnen anbieten“, sagt Schäfers. Zum einen sollten Notärzte nur dort zum Einsatz kommen, wo schwerwiegende Schäden für Leib und Leben drohen. Zum anderen könnten viele „Hilferuf“ pflegebedürftiger Menschen durch einen medizinisch-pflegerischen Gesprächspartner beantwortet werden.

Die Malteser verweisen auf erfolgversprechende Modellversuche wie das Projekt „Gemeinde-Notfallsanitäter“. „Die Kleinstaaterei im deutschen Rettungswesen muss aufhören“, so Schäfers. „Es muss flächendeckende Angebote geben, die die Bevölkerung einfach aktivieren kann und die auch 20 Kilometer weiter genauso funktionieren.“

Praktische Vorschläge zur besseren präklinischen Gesundheitsversorgung möchten die Malteser mit einem Expertenrat ausarbeiten. „Wir möchten in einem halben Jahr praktikable Lösungen auf den Tisch legen, um unseren Beitrag zur Rettung des Rettungswesens zu leisten“, formuliert Schäfers die Ziele.

 

Foto: Frank Lütke/Malteser

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Rettung für den Rettungsdienst gestartet

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Pressemitteilung

Fulda, 18.10.2022

Rettung für den Rettungsdienst gestartet

Rettungsdienste aus allen Teilen Deutschlands schlagen seit geraumer Zeit Alarm: Die Zahl der Einsätze nimmt kontinuierlich zu. Gleichzeitig mangelt es vielerorts an Rettungsfachkräften. Die vfdb sucht nach Lösungen.

Die Einsatzflut ist vielerorts kaum noch zu bewältigen. Keineswegs in allen Fällen handelt es sich dabei um Notfälle. Rettungsteams werden zum Teil durch Bagatelleinsätze gebunden, wodurch die schnelle Versorgung in lebensbedrohlichen Fällen gefährdet ist.

Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) als neutrales Netzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit will das Problem jetzt gemeinsam mit Akteuren aus dem Rettungsdienst analysieren und nach Lösungen suchen.

Beim ersten Treffen einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe, an der auch Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDi), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) teilnahmen, wurde betont, dass es keine Patentlösung geben werde.

„Die Ursachen sind zu vielfältig“, sagte der Leiter der Arbeitsgruppe, vfdb-Präsidiumsmitglied Dr. Uwe Lühmann. „Unser Ziel ist es, alle für den Rettungsdienst direkt oder indirekt Zuständigen an einem Tisch zu versammeln und die Herausforderungen gemeinsam anzugehen – das betrifft nicht nur die Rettungsdienste selbst, sondern auch deren Träger, die Krankenkassen, Kliniken, die niedergelassene Ärzteschaft und letzten Endes auch die Patienten.“ Erschwert werde die Situation zusätzlich durch den allgemeinen aktuellen Mangel an Fachkräften.

Doch mit dem alleinigen Ruf nach mehr Personal und mehr Rettungsfahrzeugen ist es nicht getan, hat die vfdb erkannt. Auch die Frage, inwieweit die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung gefördert werden muss, gehöre zu den Diskussionsthemen.

„Die tägliche Wirklichkeit in den Rettungsleitstellen ist, dass über den Notruf 112 Menschen zum Beispiel wegen eines eingewachsenen Fußnagels einen Rettungswagen verlangen“, so Lühmann. „Vielleicht müssen wir schon im Schulunterricht mit der Information anfangen.“

 

Foto: camilo jimenez/unsplash.com

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DRF Luftrettung vor 50 Jahren gegründet

DRF Luftrettung

Pressemitteilung

Fulda, 16.09.2022

DRF Luftrettung vor 50 Jahren gegründet

Die DRF Luftrettung freut sich über ihren runden Geburtstag. Vor 50 Jahren, am 6. September 1972, erfolgte die Gründung am Flughafen Stuttgart. Für 2023 plant die in Filderstadt (Baden-Württemberg) beheimatete Luftrettungsorganisation bundesweit, über das Jahr verteilte Veranstaltungen.

Meilensteine in der Geschichte der DRF Luftrettung stellen beispielsweise die Indienststellung des bundesweit ersten Intensivtransporthubschraubers an der Station in München (1991), die erstmalige Nutzung von Nachtsichtgeräten in der zivilen Luftrettung (ab 2009) und die Indienststellung des weltweit ersten Hubschraubers des Typs H145 (2015) dar.

Anfang der 1970er-Jahre galt die Luftrettung in der Öffentlichkeit als unnötig, zu teuer und übertrieben. Selbst ein bodengebundener Rettungsdienst existierte praktisch nicht. In den meisten Bundesländern gab es keine einheitliche Notrufnummer, keine Notrufsäulen, kaum Rettungsleitstellen und nur wenige gesetzliche Regelungen. An eine Luftrettung dachten in dieser Zeit höchstens Visionäre.

Mit zunehmendem Straßenverkehr stieg die Zahl der Verkehrstoten 1970 auf einen Rekord von fast 20.000 Unfallopfer pro Jahr. Als Reaktion darauf wurde am 6. September 1972 die heutige DRF Luftrettung unter dem Namen „Deutsche Rettungsflugwacht e. V. German Air Rescue“ in Stuttgart-Echterdingen gegründet. Gründungsmitglieder waren Dr. med. h. c. Fritz Bühler, lna von Koenig, Günter Kurfiss, Klaus Müller, Alexander Piltz, Siegfried Steiger und Dr. med. Jan Zahradnicek. Am 19. März 1973 leisteten die Luftretter im Großraum Stuttgart dann den ersten Einsatz ihrer Geschichte.

Heute setzt die DRF-Luftrettungs-Gruppe an 37 Stationen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz über 50 Hubschrauber für Notfalleinsätze und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an 15 Standorten sogar rund um die Uhr. Neun Maschinen sind mit einer Rettungswinde ausgestattet. Alle Hubschrauber sind optimal für die Versorgung von Notfall- und Intensivpatienten ausgerüstet. Für die weltweiten Rückholflüge von Patienten werden eigene Ambulanzflugzeuge eingesetzt. Seit ihrer Gründung leistete die DRF Luftrettung über eine Million Einsätze.

„Wir haben uns dafür entschieden, das 50. Einsatzjubiläum im kommenden Jahr zu feiern“, unterstreicht Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung. „Danken möchte ich … allen Partnern und Weggefährten, die unsere Entwicklung zu einer der führenden Luftrettungsorganisationen Europas erst möglich gemacht haben.“

 

Foto: DRF Luftrettung

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Virtual Reality im digitalen Rettungswagen

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Pressemitteilung

Fulda, 15.08.2022

Virtual Reality im digitalen Rettungswagen

Virtual Reality (VR) ist nicht nur bei fantasievollen Videospielen hoch im Kurs. Auch in der Aus- und Fortbildung von Rettungskräften spielt diese Technik eine immer größere Rolle. So zum Beispiel in der sanitätsdienstlichen Ausbildung der Bundeswehr.

VR ist eine vom Computer simulierte Wirklichkeit. Die Sanitäterinnen und Sanitäter der Bundeswehr werden mithilfe einer technischen Ausrüstung in einen virtuellen Raum versetzt, in der sie sich frei bewegen können. Eine VR-Brille projiziert die digitale Welt direkt vor ihre Augen. Mit Joysticks können sie Gegenstände im virtuellen Raum bewegen und ganze Handlungsabläufe simulieren.

„Das VR-Konzept wird als Ergänzung zum Training an der Rettungspuppe verwendet“, berichtet Stabsfeldwebel Jörg May, Leiter Rettungsdienst des Lehrrettungszentrums am Bundeswehr Zentralkrankenhaus in Koblenz. „Im Ausbildungsraum können die Fortzubildenden die vom Profi bereits abgefilmten medizinischen Abläufe, Algorithmen und Handgriffe aus verschiedenen Perspektiven virtuell beobachten.“ In Koblenz treffen somit verschiedene Ebenen einer multimedialen Fortbildung aufeinander – ob im virtuellen Raum, am Patientensimulator oder an realen Personen. „Das Wirklichkeitsgefühl ist beeindruckend. Die Brille kann einen im Vorfeld aufgenommenen Fahrzeuginnenraum sehr realitätsnah darstellen“, schwärmt Stabsfeldwebel Jörg May.

Die Akzeptanz oder das Interesse der Sanitäterinnen und Sanitäter ist besonders bei den jüngeren hoch. „Das VR-Konzept ist zwar nicht brandneu, die Generation Z kennt es von der Playstation, doch im Rettungswesen ist das Konzept noch relativ unbekannt“, berichtet der Stabsfeldwebel.

In Zukunft werden einige Weiterentwicklungen des VR-Konzepts angestrebt. Die Rettungswache am Bundeswehr Zentralkrankenhaus plant weitere Updates, beispielsweise die Avatar-Steuerung: Bei einem Avatar handelt es sich um eine digitale Figur im virtuellen Raum, die durch den Anwendenden gesteuert wird.

 

Foto: Sanitätsdienst der Bundeswehr

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Autobahnplakate sollen Rettungskräfte schützen

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Pressemitteilung

Fulda, 02.08.2022

Autobahnplakate sollen Rettungskräfte schützen

Das Bundesverkehrsministerium und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) haben die Aktion „Runter vom Gas“ ins Leben gerufen. Zum Schutz von Einsatzkräften wie den Mitarbeitenden des Rettungsdienstes und Beamten der Autobahnpolizei sollen im Rahmen der Aktion Plakate am Rande der Autobahnen die Verkehrsteilnehmer sensibilisieren.

Anfang Juli stellten Bundesminister Volker Wissing und DVR-Präsident Prof. Dr. Walter Eichendorf in Berlin die neue Kampagne „Einsatzkräfte schützen“ vor. Mit mehr als 700 Plakatflächen entlang der deutschen Autobahnen und auf Raststätten sollen die Verkehrsteilnehmer zu umsichtigem Fahrverhalten beim Passieren von Bau- und Einsatzstellen aufgerufen werden.

„Ich danke allen Einsatzkräften, die auf unseren Autobahnen täglich daran arbeiten, dass Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sicher ankommen“, sagte Verkehrsminister Wissing anlässlich des Termins in Berlin. „Dabei sind sie bei jedem Einsatz selbst einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Unsere 700 neuen Autobahnplakate stehen für diese wichtige Botschaft: Wir wollen Einsatzkräfte schützen – deshalb bitte runter vom Gas!“

„Gemeinsam können wir alle zum Schutz der Einsatzkräfte auf der Autobahn und zur Vision Zero beitragen: Indem wir unsere Geschwindigkeit anpassen und besonders vorausschauend sowie vorsichtig an Einsatzorten vorbeifahren. Denn die einzig akzeptable Anzahl tödlicher und schwerer Unfälle ist null“, sagte DVR-Präsident Prof. Dr. Walter Eichendorf.

Im Rahmen der Präsentation kündete das Bundesverkehrsministerium die flächendeckende Ausrüstung von 1.500 Baustellensperranhängern mit „Warner“-Sendern bis Ende 2023 an. Der „Baustellenwarner“ ermöglicht die digitale Echtzeitkommunikation zwischen der Verkehrsinfrastruktur und den Autos. Dadurch erhalten vernetzte Verkehrsteilnehmer einen Hinweis inklusive Angabe der Entfernung im Autodisplay, sobald sie sich einer kurzfristig eingerichteten Tagesbaustelle nähern.

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ASB fordert „Krisenatlas Deutschland“ für den Bevölkerungsschutz

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Fulda, 14.07.2022

ASB fordert „Krisenatlas Deutschland“ für den Bevölkerungsschutz

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) macht beim Um- und Ausbau des Bevölkerungsschutzes in Deutschland Druck. Anlässlich des Jahrestages der verheerenden Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen formulierte die Hilfsorganisation drei Forderungen.

Als ersten Punkt fordert der ASB die Umsetzung einer bundesweit einheitlichen Helferfreistellung. „Die Hochwasserkatastrophe 2021 hat einmal mehr gezeigt, dass eine bundeseinheitliche Regelung zur Freistellung von Helferinnen und Helfern durch den Arbeitgeber und zur Erstattung des Verdienstausfalls dringend notwendig sind. Die im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung verankerte bundesweit einheitliche Regelung für die Freistellung muss jetzt umgesetzt werden. Das kann nicht länger warten“, so der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein. „Wir brauchen außerdem eine stärkere Anerkennung und Wertschätzung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte.“

An zweiter Stelle sehen die Samariter eine Zentralisierung von Krisenmanagementstrukturen für erforderlich. Großschadenslagen müssten zentral beobachtet und koordiniert werden, um alle vorhandenen Ressourcen so effizient wie möglich zusammenzuführen und einzusetzen. Der ASB stellt sich eine „Krisenzentrale“ vor, die solche Einsätze koordinieren könnte. „Der Dreiklang im Bevölkerungsschutz zwischen Bund, Ländern und Landkreisen funktioniert in kleinen Lagen, in Übungs- und Ausbildungsstandards, aber in nationalen Schadenslagen kommt dieses System an seine Grenzen“, hat man beim ASB beobachtet.

Schlussendlich sei es wichtig, die Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung zu steigern. Hierzu seien Maßnahmen der Katastrophenprävention und Bildungsangebote notwendig. Dadurch könnten die Menschen sich und anderen in Krisen und Katastrophen schneller helfen. „Erste-Hilfe-Kurse mit Selbstschutz-Inhalten“ seien ein Baustein hierzu. Darüber hinaus sollte nach den Vorstellungen des Arbeiter-Samariter-Bundes ein „Krisenatlas für Deutschland“ erarbeitet werden. Mit dessen Hilfe wüssten die Menschen in Deutschland, dass sie zum Beispiel in einem Hochwassergebiet oder einer Dürreregion lebten und könnten sich entsprechend vorbereiten.

 

Foto: ASB/Hannibal

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Der Restart wurde zum vollen Erfolg

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Fulda, 13.05.2022

Der Restart wurde zum vollen Erfolg

Einige schlaflose Nächte dürften die Veranstalter der 20. RETTmobil International im Vorfeld gehabt haben: Würde die Traditionsveranstaltung nach zweijähriger Zwangspause an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen können? Seit Freitagabend (13.05.2022) steht fest: Sie kann es! Mit insgesamt 467 Ausstellern aus 25 Ländern und rund 22.000 Besucherinnen und Besuchern hat die RETTmobil bewiesen, dass sie für die Szene trotz Corona-Unterbrechung ein fester Termin im Kalender ist.

„Ich freue mich sehr darüber, dass unser Restart so gut gelungen ist“, sagt mit einem Anflug von Erleichterung Manfred Hommel, Geschäftsführer der Fuldaer Messegesellschaft. „Trotz zweimaliger notgedrungener Absage haben uns sehr viele Aussteller die Treue gehalten und ihre Buchungen nicht zurückgezogen. Dieses Vertrauen fassen wir als Verpflichtung auf, hier in Fulda nicht nur in diesem Jahr, sondern mindestens bis 2030 die bestmögliche Plattform für die Rettungsbranche zu bieten“, so Hommel.

Bis wenige Tage vor Messestart am vergangenen Mittwoch (11.05.2022) gingen immer noch Nachfragen ein, ob eine kurzfristige Teilnahme doch noch möglich sei. Da das Fuldaer Messegelände aber schon seit einiger Zeit ausgebucht war, mussten selbst namhafte Hersteller schweren Herzens aufs nächste Jahr (10. – 12.05.2023) vertröstet werden.

Aussteller berichten von sehr guten Gesprächen
„Es ist richtig gut, wieder in Fulda zu sein“, freut sich Hans-Jürgen Schwarz, Geschäftsführer der Ambulanz Mobile GmbH mit Sitz in Schönebeck. Er gehört mit seinem Unternehmen zu denjenigen, die bereits Ihre Ausstellungsfläche für die RETTmobil International 2023 gebucht haben. „Wir führen hier viele gute Gespräche und werden darin bestärkt, dass wir mit unserem Sinn für Nachhaltigkeit absolut den Zeitgeist vieler treffen“, so Schwarz.

Auch Thomas Strobel, Geschäftsführer der System Strobel GmbH, ist mit dem Verlauf der RETTmobil International ausgesprochen zufrieden. „Der Zuspruch ist so, als ob es nie eine Unterbrechung gegeben hätte“, stellt Thomas Strobel fest. „Wir treffen hier sehr viele alte und neue Kunden, und die Resonanz kann man nur als brutal positiv zusammenfassen.“

Große Resonanz beim Fachprogramm
Eine insgesamt positive Bilanz ziehen denn auch der Veranstalter hinsichtlich des Fachprogramms. Neben den medizinisch-rettungsdienstlichen Fortbildungen und den Workshops wurde in diesem Jahr erstmals das Format „Meet the Experts“ angeboten. Es ist eine sehr exklusive Möglichkeit für die Besucherinnen und Besucher, unmittelbar mit Experten ins Gespräch zu kommen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.

„Das Interesse an den Fortbildungen und Workshops war sehr groß“, freut sich Sandra Hommel-Liebich. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, alle Angebote der RETTmobil International zu evaluieren. „Die meisten Veranstaltungen waren vollständig oder zumindest weitgehend ausgebucht. Auch unsere Idee ‚Meet the Experts’ stieß auf großes Interesse, muss sich aber natürlich erst noch etablieren. Wir werden dem Format selbstverständlich etwas Zeit geben“, verspricht Sandra Hommel-Liebich.

Besucher aus über 50 Ländern
Wie sehr viele Besucherinnen und Besucher die RETTmobil vermisst haben, war bereits am Mittwochmorgen zu erahnen. Im Gegensatz zu früheren Jahren, wählten viele die Bahn als Transportmittel nach Fulda. Die Folge: Die halbstündliche Taktung des Shuttle-Service zwischen Bahnhof und Messegelände musste deutlich vor dem offiziellen Messebeginn um neun Uhr außer Kraft gesetzt werden. Anders war dem Andrang nicht Herr zu werden. Die Messe selbst war dadurch wiederum gezwungen, ihre Tore früher als geplant zu öffnen.

Da sich fast 90 Prozent des Fachpublikums im Vorfeld übers Internet ihre Eintrittskarten gesichert hatten, war zu erkennen, dass in diesem Jahr Besucherinnen und Besucher aus über 50 Ländern die RETTmobil International besuchten. Neben Deutschland und anderen europäischen Nationen befanden sich auch Menschen aus Nord- und Lateinamerika, dem Nahen und Fernen Osten sowie afrikanischen Staaten im Publikum. „Wir gelten nicht umsonst als internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität“, erinnert Manfred Hommel.

Von Elektromobilität bis Telenotfallmedizin
Das spiegelte sich denn auch im Programm der ausstellenden Unternehmen wider. Schwerpunkte waren in diesem Jahr unter anderem die Themen Elektromobilität, elektrohydraulische Transport- und Beladesysteme sowie Telenotfallmedizin bzw. Datenmanagement. Die Firmen scheuten keinen Aufwand, um ihre zum Teil hochkomplexen Produkte so praktisch wie möglich vorzuführen und vom Fachpublikum selbst ausprobieren zu lassen.

„Das offene Miteinander und die gute Stimmung, die bereits während der Aufbauphase zu spüren war, hielt während der gesamten RETTmobil International an“, hat Messechef Manfred Hommel beobachtet. Die Nachfrage nach Standfläche fürs nächste Jahr sei sehr groß. Bis zum Messeschluss am Freitagabend hätten mehr als ein Drittel der diesjährigen Aussteller schon fest für 2023 in Fulda gebucht. „Der Standort hier ist ideal: die geografische Lage, die verkehrsmäßige Anbindung, das Messegelände und nicht zuletzt die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt“, zählt Hommel auf. „Insofern ist doch klar, dass wir Fulda noch viele Jahre die Treue halten werden.“

 

Foto: Osthessen News / Messe RETTmobil International GmbH

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E-Mobilität hat den Rettungsdienst erreicht

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Fulda, 12.05.2022

E-Mobilität hat den Rettungsdienst erreicht

Die RETTmobil International versteht sich als Plattform für das gesamte Rettungswesen. Hersteller und Anwender nutzen die Veranstaltung seit 20 Jahren traditionell, um sich über Entwicklungen und neue Trends in der Branche zu informieren und auszutauschen. In diesem Jahr ist die E-Mobilität ein Schwerpunktthema der Branche. Über 8.500 Besucherinnen und Besucher wurden am zweiten Messetag registriert.

Nicht nur die Fahrzeughersteller, auch die Ausbauhersteller von Rettungsfahrzeugen spiegeln das große Thema E-Mobilität auf ihren Ständen wider. So verfügen zum Beispiel sämtliche ausgestellten Fahrzeuge, die Mercedes-Benz in diesem Jahr auf der RETTmobil International präsentiert, über einen batterieelektrischen Antrieb. „Ein Beleg dafür, dass elektromobile Lösungen auch für die Rettungsbranche an Bedeutung gewinnen“, sagt Manfred Hommel, Geschäftsführer der Fuldaer Messegesellschaft.

Ein Highlight ist der gemeinsam von Mercedes-Benz und Ambulanz Mobile entwickelte Krankentransportwagen (KTW) aus Basis des eSprinters. Außerdem sind ein eVito Tourer und der EQC 400 4MATIC als Notarzt-Einsatzfahrzeuge ausgestellt (Halle 1, Stand 104).

Der eKTW besitzt eine Reichweite, die ausreichend dimensioniert ist, um sowohl in einer Stadt als auch im urbanen Umfeld emissionsfrei unterwegs sein zu können. Trotz der notwendigen Einbauten im Patientenraum überschreitet der eKTW nicht das Gesamtgewicht von 3,5t. Möglich ist dies, weil besonders gewichtsparende und dennoch hochwertige Materialien verbaut wurden. Der eSprinter ist als Basisfahrzeug mit einem 85 kW (116 PS) Elektromotor ausgestattet. Die Hochvoltbatterie ermöglicht es durch ihre Schnellladefunktion, innerhalb von 20 Minuten den Ladezustand von zehn auf 80 Prozent zu bringen.

Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil International vier rein elektrische Fahrzeuge (Halle 3, Stand 303). Neben dem ID. Buzz Cargo, der seine Messepremiere in Deutschland auf der RETTmobil in Fulda feiert, zeigt VWN auf seinem Stand in Halle 3 eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Basis des e-Crafters. Volkswagen Pkw stellt zwei Einsatzfahrzeuge auf Grundlage seiner Elektro-Bestseller ID.3 und ID.4 vor.

Ebenfalls auf sehr großes Interesse stößt die E-Ambulanz auf Basis des Modells „WAS 500“. Sie ist am Stand der Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (Halle 1, Stand 103) zu sehen. Bereits 2018 stellte WAS auf der RETTmobil eine „Null-Emissions-Ambulanz“ in der 5,5-Tonnen-Klasse vor. Jetzt meldet das Unternehmen die Serienreife an. Dafür schickte WAS im Vorfeld einen Prototyp der E-Ambulanz auf Praxistour durch Deutschland und Europa. In 20 Städten wurde der E-RTW mit Kofferaufbau unter Realbedingungen von Rettungsorganisationen und Einsatzkräften geprüft und das Feedback ausgewertet. Das Ergebnis von 229 Einsatztagen, 20.784 Kilometern und 1.235 Einsätzen ist auf der RETTmobil International zu sehen.

„Das Feedback aus den Testphasen lässt erkennen, dass WAS mit E-Mobilität im Rettungswesen generell auf dem richtigen Weg ist“, sagt WAS-Geschäftsführer Andreas Plöger.

Noch bis Freitag, 17 Uhr, hat jeder die Möglichkeit, auf dem Gelände der Messe Fulda einen Überblick über den aktuellen Stand der E-Mobilität im Rettungswesen zu bekommen. „Die RETTmobil bestätigt damit ihren Ruf als internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität“, freut sich Manfred Hommel.

Im kommenden Jahr wird die RETTmobil International vom 10. – 12. Mai 2023 stattfinden. Am Veranstaltungsort Fulda werde mindestens bis 2030 festgehalten, teilte die Messegesellschaft mit.

 

Foto: Osthessen News / Messe RETTmobil International GmbH

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Mit voller Kraft zu neuen Aufgaben

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Fulda, 11.05.2022

Mit voller Kraft zu neuen Aufgaben

Nach zweijähriger Zwangspause hat sich die RETTmobil International am Mittwochmorgen eindrucksvoll zurückgemeldet. Schon bevor die Tore geöffnet wurden, warteten Hunderte von Interessierten an den Eingängen. Am frühen Abend meldeten die Veranstalter allein für den ersten Messetag über 7.000 Besucherinnen und Besucher.

Eines der Highlights des ersten Messetages stand gleich zu Anfang auf dem Programm: Die offizielle Eröffnung der 20. RETTmobil, verbunden mit der Übergabe einer Spende in Höhe von 26.000 Euro für Ukraine-Hilfsmaßnahmen. Den Betrag stellte die Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR) als ideeller Träger der RETTmobil International zur Verfügung. In Empfang nehmen konnten den stattlichen Betrag das Deutsche Rote Kreuz sowie der Deutsche Feuerwehr-Verband. Ebenfalls wurde die festliche Bühne genutzt, um Hermann Josef Nolte die IKR-Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Nolte wurde als Gründer der GSF Sonderfahrzeug GmbH für seine langjährigen Verdienste rund um die Entwicklung der Fahrzeugtechnik und des Rettungswesens geehrt.

Für viel Aufmerksamkeit sorgte das anschließende Grußwort des diesjährigen RETTmobil-Schirmherrn, DRK-Generalsekretär Christian Reuter. In ruhigen Worten las er der Bundespolitik nach allen Regeln der Kunst die Leviten. Man habe das Gefühl, dass im Katastrophenschutz alles abgeschafft worden sei, was jetzt dringend gebraucht würde, sagte Reuter. Die Abschaffung zum Beispiel von Sirenen sei lange Zeit gesellschaftlicher Konsens gewesen. Doch nach Flüchtlingswelle, Corona-Pandemie, Sommerhochwasser und Ukraine-Krieg werde immer deutlicher, dass man nicht in einer krisenfreien Welt lebe. „Ich weiß nicht, was noch passieren muss, um die Bundespolitik zu überzeugen, dass hier was gemacht werden muss“, so Christian Reuter. Auf Dauer könnte man nicht – wie aktuell – von der Substanz leben. Der DRK-Generalsekretär forderte ein Ende der „Streichorgien“ zu Lasten des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes, Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro für den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung sowie eine Gleichstellung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aller Hilfsorganisationen und Fachdienste.

Karl-Heinz Banse, Präsident der Deutschen Feuerwehr-Verbandes (DFV), zeigte dann gleich eine Möglichkeit auf, wie es künftig besser laufen könnte. Für Oktober 2023 sei die FIREmobil als neues Format für Großeinsatzlagen zu Land, zu Wasser und in der Luft geplant. Im brandenburgischen Welzow wird es unter anderem um die Folgen von Stürmen, Überschwemmungen und Waldbränden gehen. Gedacht wird zum Beispiel an Praxisvorführungen mit Löschflugzeugen, wie sie bislang in Deutschland noch nicht zur Verfügung stehen. DFV-Präsident Banse bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: „Wir wollen zeigen, wie die Dinge funktionieren.“ Brandenburg als eines der Bundesländer mit der größten Waldbrandgefahr, sei hierfür der ideale Standort.

Die Grundidee der FIREmobil geht auf Manfred Hommel, Geschäftsführer der Fuldaer Messegesellschaft, zurück. Insofern freute er sich nicht nur über das überaus positive Feedback, das es zu den neuen Veranstaltungsplänen gab. Auch der Verlauf des ersten Messetages insgesamt machte ihn zufrieden. „Ich muss zugeben, dass ich im Vorfeld Blut und Wasser geschwitzt habe, ob wir die RETTmobil International wie geplant stattfinden lassen können. Nach dem ersten Messetag bin ich aber deutlich entspannter.“ Der Zuspruch sei so groß gewesen, dass die Tore schon vor neun Uhr hätten geöffnet werden müssen. Die Organisation hätte sehr gut funktioniert. Und trotz aller Gerüchte, bekräftigte Manfred Hommel, werde Fulda mindestens bis 2030 der Veranstaltungsort der RETTmobil International bleiben. Der gelungene Neustart am Mittwoch dürfte ihn in seiner Entscheidung bestärkt haben.

 

Foto: Osthessen News / Messe RETTmobil International GmbH

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