Thomas Strobel: „Die RETTmobil ist der beste Platz, um sich zu präsentieren!“

Pressemitteilung

Fulda, 24.11.2020

Thomas Strobel: „Die RETTmobil ist der beste Platz, um sich zu präsentieren!“

Als Josef Strobel 1938 in Aalen seinen Lackier- und Karosseriebetrieb gründete, konnte er nicht ahnen, dass sein Familienname rund 50 Jahre später eine Top-Adresse für Rettungsfahrzeuge sein würde. Innerhalb von zwei Generationen wandelte sich die Firma Strobel vom bodenständigen Maler- und Lackierbetrieb über den Karosseriebau zum Auf- und Ausbau-Spezialisten für Rettungsfahrzeuge.

Unter dem Namen System Strobel produziert man in Aalen/Wasseralfingen seit 1985 Rettungsfahrzeuge für den deutschen und internationalen Markt. Rettungs- und Krankentransportwagen, Notarzteinsatz- und Sonderfahrzeuge gehören zum Portfolio des Familienunternehmens von der Schwäbischen Alb.

Maßgeblichen Anteil an dem Wandel hat Strobels Sohn Thomas. Er übernahm 1982 das Unternehmen, gab ihm den Namen „System Strobel“ und machte aus dem väterlichen Betrieb einen Spezialanbieter für Rettungsfahrzeuge. Als Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR) – dem ideellen Träger der RETTmobil – gehört Thomas Strobel zum Kreis derer, die die RETTmobil zu einer internationalen Leitmesse für das Rettungswesen gemacht haben.

Den Impuls, sich auf Rettungsfahrzeuge zu konzentrieren, gab Anfang der 1980er-Jahre ein Kunde. Er bat Strobel, Verbesserungen für die Innenausbauten seiner Einsatzfahrzeuge vorzuschlagen. Das Ergebnis überzeugte – nicht nur den damaligen Auftraggeber, sondern auch viele andere Rettungsdienste, die seitdem bei System Strobel RTW, KTW, NEF oder Sonderfahrzeuge bestellt haben.

Die RETTmobil bietet den Kunden jedes Jahr die einfachste Möglichkeit, sich mit Thomas Strobel und seinem Team persönlich auszutauschen. Auf einem der größten Stände, die die RETTmobil zu bieten hat, offeriert System Strobel einen Blick in sein Programm. Von Anfang an gehörten hierzu nicht nur Rettungsfahrzeuge jeglichen Typs. System Strobel hatte immer auch einen Blick für die dazugehörigen Komponenten – beispielsweise Patiententragestühle, Tragentische, Beladeschienen oder Hecktrittstufen. Viele Details, die heute die Rettungsfahrzeuge „Made by Strobel“ auszeichnen, gehen auf Kundengespräche zurück, die unter anderem auf der RETTmobil in Fulda stattfanden.

„Ich freue mich sehr, wenn im kommenden Mai die RETTmobil wieder stattfindet“, verrät Thomas Strobel. „Sie ist der beste Platz, um sich als Unternehmen aus der Rettungsbranche zu präsentieren. Die große Nachfrage nach Ausstellungsfläche macht deutlich, wie interessant und wichtig die Firmen und Organisationen die RETTmobil einschätzen.“

Die Planungen für die RETTmobil international 2021 haben bei System Strobel schon begonnen. Die Besucherinnen und Besucher können sich unter anderem auf neue Tragenhalterungssysteme freuen, die der Fahrzeugspezialist aus Aalen/Wasseralfingen vorstellen wird. „Unsere neuen Systeme erleichtern das Be- und Entladen sowie die Arbeit am Patienten“, erläutert Strobel. Zudem ist eine neue verlängerte Variante des Strobel-Kofferaufbaus für 4,1-Tonner zu sehen. „Außerdem gibt es viele Verbesserungen im Detail“, so Thomas Strobel. „Lassen Sie sich überraschen!“

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